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Neujahresvorsätze sind unnötig….

...ABER sie können durchaus hilfreich sein. In der Regel braucht niemand von uns einen Jahresanfang um sich selbst Ziele zu setzen.

…ABER SIE KÖNNEN DURCHAUS HILFREICH SEIN.

In der Regel braucht niemand von uns einen Jahresanfang um sich selbst Ziele zu setzen.

In dem Moment in dem du eine Schwäche entdeckst, entdeckst du ein Ziel das Bemühungen benötigt und zum Glück ist es ja auch legal sich Ziele außerhalb des neuen Jahres zu setzen.

Insbesondere sind es zwei Dinge die An den Neujahresvorsätzen DOOF SIND.

Erstens, dass die Person den eigenen Fehler oder die eigene Schwäche schon realisiert hat, aber trotzdem einen neuen Jahresanfang braucht, um an sich selbst zu arbeiten. Man kann es mit dem Versuch vergleichen, seine Ernährung gesund zu gestalten, den Start aber noch eine Woche nach hinten verschiebt, um seinen Bauch nochmals ausgiebig mit ungesundem Essen zu füllen.
Beginne in dem Moment in dem du deinen Fehler realisierst und arbeite kontinuierlich in Richtung deines Zieles.

Der zweite Grund, warum Neujahrsvorsätze nicht allzu praktisch sind, liegt in der „Alles oder Nichts“ Mentalität. Wenn du beispielsweise gerade erst mit Gewichtheben begonnen hast und dein Ziel ist es nun im nächsten Jahr 200 kg über dem Kopf zu bewegen, dann ist das ok. Radikale Ansätze passen zu radikalen Zielen, jedoch können nicht alle dieser Ziele mit der Brechstange erreicht werden. Deine 200 kg zählen eventuell auch dazu.

Sei dir also darüber im Klaren, dass nur realistische Zielstellungen wirklich realisierbar sind. Bei realistischen Zielen wirst du schneller und auch bewusster erleben, wie weit du gekommen bist, wie viele neue Dinge du auf dem Weg zu diesem Ziel gelernt hast.

Ist deine Technik besser geworden oder hat die Arbeit an deinem Ziel auch die Qualität anderer Dinge in deinem Leben beeinflusst?

Wenn du dein Ziel erreichst ist das wirklich gut, jedoch solltest du all die guten Nebeneffekte auf dem Weg zu deinem Ziel ebenfalls registrieren.

Lass uns doch mal über Zielsetzungen sprechen. Diese sind einem Neujahresvorsatz wirklich ähnlich, nur besser an dich und deine Bemühungen anzupassen. Wenn wir mal ehrlich sind, wenn es zu einfach ist, dann ist es unbefriedigend. Was du in eine Sache oder ein Ziel investierst, ist das was du letztendlich erntest. Wir sollten es dennoch auch nicht zu kompliziert machen. Sehen wir das Ganze mal als eine Gerade.

Wir sind am Punkt A und unser Ziel ist Punkt B, wenn Alles dazwischen schon ausreichend wäre, wären wir ja quasi schon an unserem Ziel angekommen. Trotzdem ist die Strecke zwischen den Punkten genau der Ort wo die Erfolge stattfinden. Die vielen unsichtbaren Erfolge, die man nur unbewusst wahrnimmt.

HIER GEHT’S ZU UNSEREN WEIGHTLIFTING ESSENTIALS

WIE GROSSARTIG IST DAS BITTE?

Sich ein Ziel zu setzen und daran zu arbeiten, belohnt dich nicht nur mit dem Erreichen des Zieles, sondern auch mit vielen zusätzlichen Verbesserungen. Des Weiteren kannst Du diese Herangehensweise auch außerhalb deines Sportlerlebens anwenden, sie trifft beispielsweise auch in Sachen Persönlichkeits- oder beruflicher Weiterentwicklung zu!

Selbst wenn du die dir gesetzten Ziele noch nicht ganz erreicht hast, die qualitative Arbeit wird dich schon auf dem Weg zum Ziel belohnen. Nimm alles mit was du kannst, nimm Erfolge sowie Misserfolge mit – aus beiden ist etwas zu lernen.

Wenn du etwas wirklich möchtest, beiß dich fest und versuche es schlau zu erreichen. Harte und ehrliche Arbeit macht Spaß und zahlt sich meistens aus.

Du kannst dir immer und jeden Tag Ziele setzen, setze sie dir nicht zu niedrig, sei vernünftig und dann werden dich auch viele weitere positive Verbesserungen auf dem Weg erwarten.

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